"Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, fröhlich zu sein. Aber muss ich denn den ganzen Tag weinen?"
Das Tagebuch war für Anne Frank Ersatz für eine Freundin und Gesprächspartnerin. In dem engen Versteck vor den Nationalsozialisten ist es ein Ventil für ihre Sorgen und Ängste, in ihm spiegeln sich die politischen Geschehnisse sowie die Entwicklung eines Mädchens zur jungen Frau.
Das Tagebuch der Anne Frank bleibt das eindringlichste Dokument der Judenverfolgung im Nationalsozialismus. Das Landestheater Detmold bringt es in einer Fassung von Konstanze Kappenstein auf die Bühne - empfohlen für Jugendliche ab 14 Jahren - ab Klasse 8.
Stadthalle Delbrück
Stadthalle Delbrück
8,50 € pro Schüler / Schülerin
Lehrkräfte freier Eintritt
Interessierte Schulkassen können sich unter
05250 98 41 41 oder per Mail:
info@stadthalle-delbrueck.de
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